Der Kolonialismus in Afrika durch Frankreich war ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte des Kontinents. Der französische Kolonialismus begann mit dem Wettlauf um Afrika, als europäische Länder begannen, den Kontinent unter sich aufzuteilen.

Frankreich eroberte und kolonisierte verschiedene Regionen in Afrika, darunter Algerien, Tunesien, Marokko, Westafrika, Zentralafrika und Teile von Ostafrika. Die französische Kolonialherrschaft in Afrika dauerte über mehrere Jahrzehnte.

Der französische Kolonialismus führte zu einer Ausbeutung der afrikanischen Ressourcen und zur Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung. 

Der französische Kolonialismus endete im Laufe des 20. Jahrhunderts, als afrikanische Länder Unabhängigkeit erlangten. Die Entkolonialisierung führte jedoch zu vielen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen für diese Länder, die bis heute spürbar sind.